James Bond soll in einem unbenannten Lateinamerikanischen Land ein Flugzeug auf einer Luftwaffenbasis zerstören, auf der gerade ein Reitturnier stattfindet. Erst fährt er als Turnierteilnehmer mit Geländewagen samt Pferdeanhänger vor, trifft eine Kollegin und verkleidet sich dann als Doppelgänger eines Offiziers. In einem Hangar bringt er eine Bombe in einer aufgeklappten Flugzeugnase an, wird auf frischer Tat ertappt und die Bombe entschärft. Auf einem offenen Militär-LKW wird er von der Basis weggebracht, kann jedoch seinen Bewachern entkommen, als seine Kollegin, die mit seinem Fahrzeuggespann gefolgt ist, die Soldaten ablenkt. Bond steigt vom Geländewagen auf den abgekoppelten Anhänger um, in dem sich ein winziges Jetflugzeug befindet. Er rollt damit hinaus und startet; das Militär feuert eine Boden-Luft-Rakete auf ihn, die sich nicht abschütteln lässt. Bond gelingt es, durch den Hangar zu fliegen, obwohl versucht wird, ihn durch Schließen der Tore aufzuhalten. Die Rakete jedoch explodiert im Hangar und zerstört ihn vollständig. Wegen Treibstoffmangels landet Bond und bringt das Flugzeug vor einer Tankstelle zum Stehen.
In Ost-Berlin vor dem Mauerfall, zu Zeiten des Wettrüstens (SS-20-Stationierung, NATO-Doppelbeschluss), versucht Bonds Kollege 009 als Zirkusclown verkleidet über die Sektorengrenze nach West-Berlin zu gelangen. Die Zwillinge und Messerwerfer-Artisten Mischka und Grischka verfolgen ihn durch einen Wald. Der Messerwurf des ersten Zwillings verfehlt ihn, doch der zweite verletzt ihn schwer. Mit letzter Kraft schleppt sich 009 in die britische Botschaft, überbringt dem Botschafter ein Fabergé-Ei und verstirbt.
In London löst das als Fälschung identifizierte Ei Konfusion beim MI6 aus. Zusammen mit einem Kunstexperten begibt sich James Bond zum Auktionshaus Sotheby’s, um Hintergründe aufzuklären. Hier soll das Original versteigert werden, welches Bond als Mitbieter ansehen darf und unbemerkt gegen die Fälschung austauschen kann. Meistbietender und damit Käufer der Fälschung ist der im indischen Exil lebende afghanische Prinz Kamal Khan, der für illegalen Kunsthandel und Hehlerei bekannt ist. Bond glaubt, mit Kamal eine heiße Spur zu haben und erhält den Auftrag, diesem nach Indien zu folgen.
Vor Ort im indischen Udaipur konfrontiert Bond bei einem Glücksspiel jenen Kamal mit dem echten Ei, welches Kamal für die Fälschung halten muss, da er ja das Original zu haben glaubt. Kamal verliert das Glücksspiel und hetzt Bond ein Mordkommando auf den Hals, das Bond aber mit Hilfe von indischen Mitarbeitern des MI6 abschütteln kann. In dem dortigen Hauptquartier rüstet er sich aus und sucht wieder die Nähe von Kamal, der über seine Vertraute Magda versucht, an das Ei zu gelangen. Nach einer Nacht mit Bond kann Magda das Ei entwenden und übergibt es Kamal. Im Hauptquartier hatte Q zuvor einen Sender im Ei deponiert, mit dem Bond dessen Position orten und den Träger abhören kann.
Bond wird gefangen genommen und gelangt somit, wie beabsichtigt, in Kamals streng bewachten Monsunpalast, wo Kamal mit einer geheimnisvollen Octopussy offenbar dunkle Pläne schmiedet. Sie versuchen, mehr über seine Beweggründe zu erfahren und ihn unter Drogen zu setzen, doch Bond kann mittels einer von Q erhaltenen Säure die Gitterstäbe seines Fensters zerstören und sich frei im Palast bewegen. So wird er Zeuge eines Vertrags, den Kamal Khan mit dem sowjetischen General Orlov eingeht. Orlov ist politischer Hardliner, der einen Sieg des Kommunismus durch einen militärischen Präventivschlag in Europa beabsichtigt. Beide verabreden sich zu einer noch unbekannten Aktion in Karl-Marx-Stadt in der DDR und erwähnen Octopussy als dritte Verbündete. Bei dieser Besprechung wird das echte Ei, das von den Verbrechern für die Fälschung gehalten wird, zerstört und der Sender entdeckt. Bond kann aus dem Palast fliehen und wird in den Dschungel hinein verfolgt, wo Kamal mit Treibern und Jägern auf Elefanten im Rahmen einer Tigerjagd versucht, ihn zu töten, was aber nicht gelingt.
Bond kann Octopussy in ihrem eigentlichen Domizil aufspüren. Sie lebt mit Leibwächterinnen auf einer Flussinsel und entpuppt sich als Tochter des britischen Ex-Agenten und Schmugglers Major Dexter Smythe, dem Bond einst die Möglichkeit eines ehrenvollen Todes eingeräumt hatte, was Octopussy honoriert. Octopussy betreibt zusammen mit Kamal Khan einen Wanderzirkus, der auf internationale Tournee geht und in dem ihre Leibwächterinnen Artistinnen sind. Diesmal verschiebt sie den russischen Zarenschatz, den Orlov aus seiner Heimat stehlen und durch Kopien (u. a. dem gefälschten Fabergé-Ei) ersetzen ließ. Octopussy ist auf Bonds Seite und verteidigt ihn vor Kamals Zugriff, als dieser Killer mit einem Kreissägeblatt an einem Seil auf die Insel schickt. Bond kommt während des Kampfes scheinbar durch ein Krokodil ums Leben und kann untertauchen.
Da Bond nun weiß, wo er Orlov und Kamal finden wird, begibt er sich nach Karl-Marx-Stadt, wo der Octopussy-Zirkus gerade gastiert. Während die Zirkusleute nach Ende des Gastspiels wieder abbauen und einen Sonderzug für die Fahrt zum nächsten Etappenpunkt – der US-Air-Force-Basis im westdeutschen Feldstadt – vorbereiten, wird Bond der eigentliche Plan von Kamal und Orlov klar: Orlov will nicht nur den Zarenschatz verschieben, sondern vor allem eine Atombombe, versteckt in einer Kanone von Octopussys Zirkus, im US-amerikanischen Stützpunkt zünden. Da keinerlei Rückschlüsse auf die sowjetische Herkunft der Bombe gezogen werden können, hofft er, alles würde wie ein Unfall aussehen: Eine amerikanische Bombe, die ungewollt auf deren Stützpunkt explodiert. Dadurch soll, auf Druck der westdeutschen Friedensbewegung, die Abrüstung einseitig auf Seiten der NATO-Staaten verlaufen. Die Staaten des Warschauer Pakts, allen voran die Sowjetunion, hätten dadurch einen taktischen Vorteil, um Europa durch einen von Orlov favorisierten konventionellen Überraschungsangriff zu erobern.
Bond versucht, sich im Zug zu verstecken und es kommt zu einem Kampf mit einem der Messerwerfer-Zwillinge, den Bond tötet. Danach kommt es zu einem Schusswechsel mit Orlovs Leuten. Bond kann der Situation entkommen und wieder auf den Zug gelangen und sich verstecken, während Orlov im Kugelhagel der Grenztruppen der DDR an der innerdeutschen Grenze stirbt, als er von General Gogol gestellt wird, der den Austausch des Zarenschatzes zwischenzeitlich aufgedeckt hat. Auf der Westseite wird Bond aber erneut entdeckt und im Kampf mit Kamals Handlangern vom Zug befördert, woraufhin er sich auf eigene Faust in Richtung Feldstadt aufmacht, denn der Countdown des Zeitzünders in der Bombe läuft bereits. Nun ist es Bond, der durch den Wald läuft und vom Messerwerfer verfolgt wird. Dieser will seinen Bruder rächen, doch Bond tötet ihn. Trotz etlicher Hürden gelangt Bond noch rechtzeitig in die Vorstellung und kann die Bombe in der Sekunde vor Ablauf des Countdowns entschärfen. Octopussy wird klar, dass Kamal, der mit seinem Leibwächter Gobinda die Vorstellung zuvor verlassen hat, ihr Leben egal ist.
Kamal ist in der Zwischenzeit nach Indien geflohen und bereitet sich darauf vor, unterzutauchen. Bond gelangt mittels eines Heißluftballons in den Monsunpalast, wo es zum Kampf kommt, bei dem Bond und die Leibwächterinnen von Octopussy gegen Khans Männer kämpfen. Khan verschleppt jedoch Octopussy und Bond verfolgt ihn bis zu dessen Privatflugzeug, einer Beechcraft Model 18, auf das er aufspringt. Nach einem Kampf mit Gobinda auf dem Rumpf des fliegenden Flugzeugs kann Bond mit Octopussy nach einem Bodenkontakt aus dem Flugzeug springen, bevor Kamal mit seinem Flugzeug an Felsen zerschellt.
Zum Schluss des Films sitzen General Gogol, der britische Verteidigungsminister Sir Frederick Gray und M in Ms Büro; Bonds Abwesenheit an diesem Treffen wird mit Verletzungen begründet, die er sich während seiner Mission zugezogen hat: tatsächlich genießt er mit einem Bein in einer Schlaufe die Zeit mit Octopussy auf deren Schiff in Indien.
Dies war der erste Bond-Film unter dem Banner von MGM, das 1982 mit der ursprünglichen Bond-Produktionsgesellschaft United Artists fusionierte.
Der Film übernahm den Titel der gleichnamigen Kurzgeschichte von Ian Fleming. Octopussy ist im Film außerdem der Spitzname der von Maud Adams dargestellten Figur.
Das ursprüngliche Drehbuch wurde von Produzent Albert R. Broccoli, Regisseur John Glen und George MacDonald Fraser verfasst. Dieses Drehbuch wurde jedoch durch ein anderes ersetzt, das Richard Maibaum gemeinsam mit Michael G. Wilson verfasste. Fraser wurde dennoch als einer der Autoren genannt.
Inhaltlich hat der Film außer dem Titel kaum etwas mit der gleichnamigen Kurzgeschichte von Ian Fleming gemeinsam. Ein Teil ihrer Handlung wird im Film in einem Gespräch zwischen Bond und Octopussy wiedergegeben. Eine andere literarische Quelle für das Drehbuch war die Kurzgeschichte Globus – meistbietend zu versteigern (englischer Originaltitel: The Property of a Lady). Die Szene, in der ein Fabergé-Ei versteigert wird, ist ihr entnommen.
Das Fabergé-Ei in Octopussy ist dem Krönungs-Ei von Peter Carl Fabergé (1897) nachempfunden.
Nach In tödlicher Mission hatte Roger Moore immer wieder geäußert, die Rolle des James Bond nicht mehr spielen zu wollen. Sein ursprünglicher Vertrag verpflichtete ihn zur Mitwirkung in drei Filmen und war mit Der Spion, der mich liebte erfüllt. Später unterschrieb er nur noch für den jeweils folgenden Film. Da Moore zunächst nicht von einer Mitarbeit an Octopussy überzeugt werden konnte, begannen die Produzenten mit der Suche nach einem neuen James-Bond-Darsteller, wobei die Namen Timothy Dalton und James Brolin im Gespräch waren. Mit Brolin waren sogar schon Probeaufnahmen aufgezeichnet worden. Den Produzenten war es jedoch wichtig, wieder Moore als James Bond verpflichten zu können, da man im bevorstehenden „Duell“ mit Sean Connerys Sag niemals nie nicht auf dessen Zugkraft als Star verzichten wollte. Letztlich gelang es doch noch, Moore davon zu überzeugen, die Hauptrolle in Octopussy zu spielen. Er erhielt dafür 4 Millionen US-Dollar sowie eine prozentuale Beteiligung am Einspielergebnis.
Für die Rolle der Octopussy waren ursprünglich Faye Dunaway, Persis Khambatta oder Sybil Danning vorgesehen, ehe man sie an Maud Adams vergab. Maud Adams spielte nach Der Mann mit dem goldenen Colt bereits in ihrem zweiten Bond-Film.
Robert Brown, der in Der Spion, der mich liebte als Admiral Hargeaves auftrat, agiert hier erstmals nach Bernard Lees Tod in der Rolle des M. Er stand bereits Ende der 1950er Jahre für die Fernsehserie Ivanhoe gemeinsam mit Roger Moore vor der Kamera.
Penelope Smallbone, die Assistentin von Miss Moneypenny, wird von Michaela Clavell gespielt, der Tochter des Romanautors James Clavell.
Als eine von Octopussys Tänzerinnen agiert Tracy Llewelyn, die Tochter von Q-Darsteller Desmond Llewelyn.
Bonds indischer Kontaktmann Vijay wird von Vijay Amritraj dargestellt, einem damals sehr populären Tennisprofi. Als Anspielung darauf hantiert er in der Taxijagdszene mit einem Tennisschläger. Da er kein Mitglied der Schauspielergewerkschaft war, wollte diese seinen Einsatz verhindern. Man einigte sich schließlich, indem man die Rolle auf zwei Charaktere verteilte. Bei der neu geschaffenen Figur handelt es sich um den von Albert Moses dargestellten Sadruddin.
Produzent Michael G. Wilson ist in zwei Cameo-Auftritten zu sehen. Einmal ist er als Passagier auf dem indischen Urlauberboot zu sehen, ein anderes Mal als russischer General in der sowjetischen Sicherheitskonferenz.
Für die Gestaltung der Filmtitel war bereits zum elften Mal Maurice Binder verantwortlich. Er verwendete ein für 1983 neuartiges Verfahren, indem er mit Lasern Bilder auf weibliche Körper projizierte.
Die Dreharbeiten fanden vom 10. August 1982 bis 25. Januar 1983 statt.
Für die ersten vier Tage der Dreharbeiten diente Berlin als Kulisse, wo unter anderem am Checkpoint Charlie und der Berliner Mauer gedreht wurde. Die Verfolgungsjagd mit dem Alfa Romeo GTV 6 entstand auf der AVUS.
Ab dem 16. August bezog die Filmcrew ihr Quartier in den Pinewood Studios, von wo aus Szenen in Großbritannien aufgenommen werden sollten. Dazu gehörten u. a. Außenaufnahmen an der Nene Valley Railway, wobei am Bahnhof von Wansford jene Szenen gedreht wurden, die im Film in Karl-Marx-Stadt spielen.
Auf der Luftwaffenbasis RAF Upper Heyford wurde Octopussys Zirkus aufgebaut. Anschließend wurde dasselbe Gelände so hergerichtet, dass es für die Aufnahmen der auf dem USAF-Stützpunkt Feldstadt spielenden Szenen genutzt werden konnte, wo Bond den Sprengkopf entschärft. Auf einem weiteren Luftwaffenstützpunkt, dem RAF Northolt, wurden die Szenen für die Einleitungssequenz des Films gedreht, in der Bond mit dem Acrostar-Minijet (BD-5J) von einem südamerikanischen Militärstützpunkt entkommt. Diese Szene sollte ursprünglich bereits in dem Film Moonraker umgesetzt werden.
Am 12. September 1982 wurden die Dreharbeiten nach Udaipur in Indien verlagert, um die zahlreichen in Indien spielenden Szenen aufzunehmen. Das Taj Lake Palace Hotel diente als Drehort der Szenen, die auf Octopussys Insel spielen.
Anschließend zog das Filmteam wieder in die Pinewood Studios, wo auf der 007 stage der Innenhof von Kamal Khans Palast nachgebaut wurde. In England wurde zunächst bis an Heiligabend 1982 gedreht, nach einer Pause dann wieder ab dem 3. Januar 1983. Beendet wurden die Dreharbeiten des ersten Filmteams schließlich am 21. Januar 1983.
Folgende Gadgets sind in Octopussy zu sehen:
das Kleinflugzeug Bede BD-5, das in der Anfangsszene zum einsatz kam.
Bond ist bereits mit einer Seiko G757[10]-Uhr ausgerüstet, die später auch den versteckten Sender im Fabergé-Ei orten kann.
In Indien wird Bond von Q mit folgenden Ausrüstungsgegenständen ausgestattet:
einem Füllfederhalter, der ein Abhörgerät und Säure statt Tinte enthält. Mit der Säure befreit sich Bond später aus seinem Zimmer in Kamals Palast, und mit dem Abhörgerät hört er Kamal im Gespräch mit General Orlov ab.
einer Seiko TV-Watch DXA001/002, die Bond bereits bei Q begutachtet und beim Überfall auf Kamals Palast am Ende des Films trägt. Sie wurde 1982 vorgestellt und brauchte im Gegensatz zu dem im Film gezeigten Modell einen Empfänger in der Größe eines Walkmans.
ein als Krokodil getarntes Mini-U-Boot.
John Barry komponierte wieder die Filmmusik, nachdem er am vorhergehenden Bond-Film nicht beteiligt gewesen war. Er komponierte auch den von Rita Coolidge interpretierten Titelsong All Time High, zu dem Tim Rice den Text beisteuerte. Angeblich machten die Produzenten zur Vorgabe, dass der Titel des Liedes nicht Octopussy lauten dürfe. Barry hatte sich zunächst Elaine Paige als Interpretin gewünscht, mit der er bereits häufig zusammengearbeitet hatte. Später zog man Shirley Bassey in Betracht, bevor Rita Coolidge ausgewählt wurde.
Der Soundtrack zu Octopussy war der erste, der 1983 bei A&M Records auf CD und LP erschien. Er erreichte Platz 137 in den US-amerikanischen Album-Charts.
In der deutschen Synchronisation behauptet M fälschlicherweise, Karl-Marx-Stadt liege weiter östlich als Berlin. Tatsächlich liegt Chemnitz südlich bis südwestlich davon.
Die Geräusche während der Zugfahrt der Zirkustruppe über Strecken der Deutschen Reichsbahn wie etwa die Pfeife der Dampflok und die Geräusche der Bahnübergänge entsprechen amerikanischem Standard aber nicht den in der DDR üblichen Geräuschen.
Octopussy entstand mit Produktionskosten von ca. 27,5 Millionen US-Dollar und spielte weltweit etwa 187,5 Millionen US-Dollar ein. Er war damit der finanziell zweiterfolgreichste im Jahr 1983 gestartete Film und übertraf Sag niemals nie, der weltweit etwa 160 Millionen US-Dollar einspielte. Die Zeitschrift Stern gibt als weltweites Einspielergebnis inflationsbereinigte 426 Millionen US-Dollar an, was nach Stand von 2011 das viertschlechteste Ergebnis eines Bond-Films ist. Die Besucherzahlen in Deutschland werden mit 4,3 Millionen angegeben.
Bei den Saturn Award 1984 Waren der Film in der Kategorie "Bester Fantasyfilm", und Maud Adams in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin" nominiert.
Bei den Golden Reel Award der Motion Picture Sound Editors des gleichen Jahres in war Octopussy in der Kategorie "Best Sound Editing - Foreign Feature - Sound Effects" nominiert.
Er errang die Goldene Leinwand mit 3 Millionen Kinobesucherm in 18 Monaten. |